Führungen

Sehr geehrte Friedhofsfreunde,

wir starten dieses Jahr mit unseren Führungen am 01.01.2024.

Informieren Sie sich bitte nachfolgend unter den jeweiligen Friedhofsrubriken oder tagesaktuell im Kalender auf der Webseite von Leipzig Details GbR über das angebotene Programm.

 

Führung Südfriedhof

Der 1886 geweihte Leipziger Südfriedhof gehört ohne jeden Zweifel zu den größten und kunstgeschichtlich bedeutendsten euröpäischen Friedhöfen und ist mit seiner herausragenden Parkschöpfung, mit etwa 500 bedeutenden Kunstwerken und dem größten europäischen Friedhofsbauwerk - dem Feierhallenkomplex - ein gigantisches Flächendenkmal.

600.000 Leipziger haben hier bisher ihre letzte Ruhe gefunden - darunter viele bedeutende Unternehmer, Wissenschaftler, Künstler, Architekten und natürlich auch die weltberühmten Thomaskantoren und Gewandhauskapellmeister. Mit einer Ausnahme haben alle Oberbürgermeister ihre Grabstätte auf diesem bedeutenden Friedhof, der inzwischen auch eine touristische Attraktion geworden ist. Profundeste Experten, die in  jahrzehntelanger Forschung die Geschichte dieses Friedhofes aufgearbeitet haben, garantieren den Höhepunkt einer stadt- und kunstgeschichtlichen Exkursion in Leipzig.

Kunst- und kulturhistorische Führung

Termine 2024

Ab März 2024 bis 20. November 2024: jeden Sonntag 14 Uhr

Hier sind auch die bisher erschienenen Bände der "Kunst im Stillen" erhältlich!

Führungen im Januar und Februar 2024:

Sonntag, den 21.Januar 2024 um 14 Uhr
Kulturhistorischer Winterspaziergang

Sonntag, den 28. Januar 2024 um 14 Uhr
Führung durch die Kapellenanlage, das Krematorium und das Kolumbarium

Sonntag, den 18. Februar 2024 um 14 Uhr
Kulturhistorischer Winterspaziergang

Sonntag, den 25. Februar 2024 um 14 Uhr
Führung durch die Kapellenanlage, das Krematorium und das Kolumbarium

Treffpunkt: Geschäftsstelle der Paul-Benndorf-Gesellschaft, Prager Straße 212b (Tram 15)

Ticket: 12 €

 

Darüber hinaus finden an folgenden ausgewählten Tagen 2024 folgende Sonderführungen statt:

Freitag, den 29. März 2024 um 14 Uhr
Karfreitagsführung

Sonnabend, den 30. März 2024 um 14 Uhr
Osterführung

Sonntag, den 31. März 2024 um 14 Uhr
Osterführung

Montag, den 01. April 2024 um 14 Uhr
Osterführung

Mittwoch, den 01. Mai 2024 um 14 Uhr
Maienführung

Donnerstag, den 09. Mai 2024 um 14 Uhr
Traditionelle Führung zu Christi Himmelfahrt

Freitag, den 17. Mai 2024 um 14 Uhr
Pfingstführung

Sonnabend, den 18. Mai 2024 um 14 Uhr
Pfingstführung

Sonntag, den 19. Mai 2024 um 14 Uhr
Pfingstführungen

Montag, den 20. Mai 2024 um 14 Uhr
Pfingstführung

Donnerstag, den 03. Oktober 2024 um 14 Uhr
Traditionelle Führung zum Tag der Deutschen Einheit

Donnerstag, den 31. Oktober 2024 um 14 Uhr
Traditionelle Führung zum Reformationstag

Mittwoch, den 20. November 2024 um 14 Uhr
Traditionelle Führung zum Buß- und Bettag

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Führung Alter Johannisfriedhof

Über sechs Jahrhunderte (1278–1883) war der Alte Johannisfriedhof der große Begräbnisplatz der Leipziger Bürger; etwa 280 000 Bestattungen sind für diese Zeit hier nachgewiesen.
Der Friedhof reflektiert bis heute die große Geschichte der Stadt Leipzig vom Beginn ihrer Blütezeit bis zu deren Höhepunkt am Ende des 19.Jahrhunderts und erinnert an unzählige berühmte Persönlichkeiten der Stadt.  Dr. Stromer von Auerbach, Cramer von Claußbruch, Hieronymus Lotter, Johann Sebastian Bach, Christian Fürchtegott Gellert, Adam Friedrich Oeser, Goethes Jugendliebe Käthchen Schönkopf, Dominik Grassi bis hin zu Pauline Mende wurden hier neben vielen, vielen anderen berühmten Zeitgenossen einst zur letzten Ruhe gebettet.

Die Leipziger haben zu diesem Friedhof ein ganz besonders inniges Verhältnis – ist es doch der einzige Ort dieser Stadt, der so umfassend ihre Geschichte bewahrt hat. Den Besuchern  und Touristen vermitteln ausgewiesene Experten mit ihren Führungen diesen bedeutenden  Friedhof auf anschauliche und unterhaltsame Art und machen damit die Kultur-und Kunstgeschichte Leipzigs in besonderer Weise erlebbar.

Termine 2024:

Sonnabend, den 06. April 2024 um 14 Uhr
Die Kultur– und Kunstgeschichte des Alten Johannisfriedhofes

Sonnabend, den 04. Mai 2024 um 14 Uhr
Die Kultur– und Kunstgeschichte des Alten Johannisfriedhofes

Sonnabend, den 01. Juni 2024 um 14 Uhr
Die Kultur– und Kunstgeschichte des Alten Johannisfriedhofes

Sonnabend, den 06. Juli 2024 um 14 Uhr
Die Kultur– und Kunstgeschichte des Alten Johannisfriedhofes

Sonnabend, den 03. August 2024 um 14 Uhr
Die Kultur– und Kunstgeschichte des Alten Johannisfriedhofes

Sonnabend, den 07. September 2024 um 14 Uhr
Die Kultur– und Kunstgeschichte des Alten Johannisfriedhofes

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Führung Nordfriedhof

Termine 2024

Für das Jahr 2024 sind vorerst keine öffentlichen Führungen geplant.

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Treffpunkt: Haupteingang (Berliner Straße 125)

Führung evang. Friedhof Leipzig-Gohlis

Der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegte Gohliser Friedhof zählt mit seiner über 140-jährigen Begräbnisgeschichte zu den bedeutendsten und auch schönsten kirchlichen Friedhöfen Leipzigs.

Im Jahr 1868 geweiht, 1888 flächenmäßig deutlich erweitert und mit einer prächtigen Kapelle im neoklassizistischen Stil bebaut, ist dieser Friedhof noch heute der bevorzugte Begräbnisplatz der traditionsbewußten Gohliser Bürger. Die unmittelbar neben dem Friedhof hoch aufstrebende Versöhnungskirche unterstreicht den Charakter dieses Platzes als einen Ort des ewigen Friedens, des Trostes und der Besinnung. Die Alleen von mächtigen Platanen umsäumen liebevoll gepflegte Grabfelder und imposante Familiengrabstätten.

Bedeutende Industrielle wie Adolf Bleichert oder Wilhelm von Pittler, Architekten wie Carl William Zweck oder Albin Neumann sind hier begraben. Künstler wie der Maler Emil Block, die Grafikerin Brigitte Krug von Nidda und Falkenstein, der Bildhauer Max Alf Brumme haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden neben den Zoodirektoren Ludwig Zukowsky oder Wolfgang Puschmann und vielen anderen.

Sehr zahlreich finden wir Gräber prominenter Toter aus jüngerer Zeit hier - beines der ältesten Gräber ist das des Gutsbesitzers und Ortsrichters Karl Christian Schlippe oder das des Robert Sipp - des großen Richard Wagners Violinlehredeutende Wissenschaftler, Ärzte, Kammersänger, Sportler, Künstler.

Immer wieder beeindruckend ist die liebevolle gärtnerische Pflege der  Grabstätten - oftmals in den Händen der Friedhofsgärtnerei Frank Lehmann, die höchstes Lob verdient. Es ist eine wohltuende Freude, diesen Friedhof zu besuchen und zu erkunden.

 
Termine 2024:

Sonnabend, den 13. April 2024 um 14 Uhr
Führung zur Kultur- und Kunstgeschichte des Friedhofes Gohlis

Sonnabend, den 24. August 2024 um 14 Uhr
Führung zur Kultur- und Kunstgeschichte des Friedhofes Gohlis

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Treffpunkt: Eingang der Kapelle am Viertelsweg

Friedhof Leipzig-Plagwitz

Große Namen künden noch heute von der großen Industriegeschichte des einstigen Dorfes Plagwitz, die auf die Initiative von Carl Erdmann Heine gründete. Heine erwarb ab 1854 nahezu die gesamten Grundstücke der Gemarkung Plagwitz und sorgte durch eine umfassende Erschließung für eine künftige umfangreiche Industrieansiedlung, wie sie in ihrer Dichte einmalig im Europa des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurde.
Rudolf Sack erlangte mit seiner Fabrik für Landwirtschaftsgeräte Weltruhm ebenso wie das weltgrößte Versandhaus Mey & Edlich, die Maschinenfabrik Hugo Brehmer, der Hüttenfabrikant Toerpsch oder die Wollgarnspinnerei Pfabe – Mühlfriedel.
Dr. Albert Steche als Inhaber der Fa. Heine & Co., die Farbenfabrik Reißmann, der Zementfabrikant Zuber, der Druckereibesitzer Emil Stephan, der Architekt Gustav Thon – sehr lang ist die Liste der hier bestatteten Industriepioniere von Plagwitz.
1888 hatten sich bereits 105 Unternehmen hier neben etwa 300 Gewerbetreibenden niedergelassen.
Begraben liegt hier auch der berühmte Maler und Bildhauer Matthieu Molitor, dessen Faustgruppe vor "Auerbachs Keller" ihm unvergänglichen Ruhm brachte.
Aber auch einer der hochdekoriertesten Jagdflieger des I. Weltkrieges, Franz Büchner, der im November 1918 vom letzten deutschen Kaiser mit dem Orden Pour le Merite die höchste Auszeichnung erhielt, hat hier seine letzte Ruhestätte gefunden.
Bedeutende Architekten und Landschaftsgestalter waren mit der Schaffung dieses bemerkenswerten Begräbnisplatzes befasst und ein Besuch dieses Friedhofes ist unbedingt empfehlenswert.

 
Termine 2024:

Sonnabend, den 08. Juni 2024 um 14 Uhr
Führung zur Kultur- und Kunstgeschichte des Plagwitzer Friedhofs

Sonnabend, den 26. Oktober 2024 um 14 Uhr
Führung zur Kultur- und Kunstgeschichte des Plagwitzer Friedhofs

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Treffpunkt: Friedhofseingang Stockmannstraße 13 in 04179 Leipzig

Führung Neuer Johannisfriedhof

In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, in Friedenszeiten, wurde Leipzig von beispiellosen Kulturzerstörungen heimgesucht - man beseitigte die prägenden historischen Gebäude des Augustusplatzes im Herzen der Stadt wie das Bildermuseum, das Augusteum und auch die Paulinerkirche, nachdem das Neue Theater schon einige Jahre zuvor abgebrochen wurde. Der erhaltene barocke Turm der Johanniskirche wurde gesprengt und man machte sich auch ans Werk, den kulturgeschichtlich höchst bedeutsamen Neuen Johannisfriedhof dem Erdboden gleich zu machen.

„Kaum eine andere Stadt ging so unsensibel mit ihrer Geschichte um“, kommentierte Jahrzehnte später die Kunsthistorikerin Brunhilde Rotbauer diese Ereignisse und der Kulturwissenschaftler Andreas Höhn nannte es „Vätersünde“, was sich in jener Zeit in dieser Stadt ereignete.

Gleichsam müht man sich in jüngster Vergangenheit, so gut es geht, reuevoll diese Schmach  ein wenig zu lindern. Der Universitätsneubau an der Stelle der einstigen Paulinerkirche erinnert in seiner Architektur deutlich an ihren Verlust und ein Verein müht sich redlich um den Wiederaufbau des Johanniskirchturmes.

An den Leipziger Neuen Johannisfriedhof, auf dem tausende verdienstvollster Bürger dieser Stadt zwischen 1846 und 1950 ihre letzte Ruhestätte fanden, erinnert heute nur noch sein steinernes Eingangsportal.

Kein Hinweis findet sich in diesem zum „Friedenspark“ umgestalteten Areal, dass noch heute in dieser Erde etwa 141.000 Tote ruhen, darunter unzählige Leipziger, die zu ihren Lebzeiten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einst die kulturelle und geistige Blütezeit der Stadt Leipzig bewirkten.

Das kulturelle Gedächtnis unserer Stadt hat die Erinnerung an diesen großen Ort der Toten ausgelöscht – man hat die Einhaltung einer sozialen Verpflichtung vergessen und damit die eigene Identität und das eigene Selbstverständnis empfindlich beschädigt.

Die Überzeugung des Autors von der unbedingten Notwendigkeit einer Erinnerung an diesen bedeutendsten Begräbnisplatz unserer Stadt hat diese Schrift auf den Weg gebracht.

Sie sei gleichzeitig auch eine Mahnung, über den heutigen Umgang mit den kultur- und kunstgeschichtlich bedeutenden Grabstätten auf unseren Friedhöfen kritisch nachzudenken.

Alfred E. Otto Paul

Zitiert aus:
Alfred E. Otto Paul „Der Neue Johannisfriedhof in Leipzig“ Seite 19

Termine 2024

Für das Jahr 2024 sind vorerst keine öffentlichen Führungen geplant.

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Treffpunkt: Liebigstraße - Vor dem Hospitaltor

Führungen durch das Kasernenviertel von Möckern-Gohlis

Termine 2024:

Sonnabend, den 16. März 2024 um 14 Uhr
Führung zur Militärgeschichte der Kasernenstadt Möckern-Gohlis

 
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Ticket: 12 €

Treffpunkt: Landesversicherungsanstalt (ehemalige Kasernenwache) - Georg-Schuhmann-Straße 146

Führung Eberstein-Pyramide

In den Jahren 1883 bis 1885 ließ die kinderlose Baronesse Hedwig von Eberstein unmittelbar neben der Kirche von Schönefeld als künftige Grablege ihrer Vorfahren und als letzte Ruhestätte für sich selbst durch den berühmten Architekten Constantin Lipsius eine gewaltige Grabpyramide aus poliertem Granit errichten.Die Grablege derer von Eberstein ist Teil des einzigartigen Ensembles, bestehend aus Kirche, Schloß und Pyramide.

Die Führung beginnt in der bedeutenden barocken Kirche in frühklassizistischer Prägung nach dem Vorbild der Leipziger Nikolaikirche. Hier heirateten im Jahre 1840 Robert Schumann und Clara Wieck. Die originalen Brautstühle sind ebenso zu bewundern wie auch viele andere wertvolle Ausstattungsstücke wie bspw. der im Jahre 1866 im Auftrag der Baronesse in Jerusalem aus dem Holz eines Ölbaumes vom Ölberg gefertigte Tauftisch.

Anschließend können die Besucher die im Inneren der Pyramide befindliche gewaltige Grufthalle (deren Zugang im November 2008 freigelegt wurde) und in der gut und gerne 200 Personen Platz finden, als ein Meisterwerk der Baukunst bewundern und erhalten auf unterhaltsame Art Einblicke in die Lebensgeschichte der letzten Baronesse von Eberstein. Nach der notwendigen Rekonstruktion - Fördermittel wurden bis jetzt (Stand Frühjahr 2010) nicht bewilligt - werden wertvolle Stücke der Grabmalkunst aus Leipzigs Vergangenheit zu bestaunen sein.

Die Führung bietet ein außerordentliches Erlebnis!

Führung zur Grabpyramide Hedwig von Eberstein
Treffpunkt: Kirche Schönefeld, Zeumer Straße 1 (Tram 1)

Im Jahr 2024 sind keine Führungen geplant.

Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.
Ticket: 12 €

Führung Ostfriedhof

Termine 2024:

Sonnabend, den 25. Mai 2024 um 14 Uhr
Führung zur Kultur- und Kunstgeschichte des Ostfriedhofes

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Treffpunkt: Eingang Friedhof, Oststraße 119

Führung Alter Jüdischer Friedhof

Führung Alter Jüdischer Friedhof

Termine 2024:

Sonntag, den 21. April 2024 um 11 Uhr

Sonntag, den 26. Mai 2024 um 11 Uhr

Sonntag, den 01. September 2024 um 11 Uhr

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Treffpunkt: Alter Jüdischer Friedhof, Berliner Straße 123

Hinweis: Männer müssen Kopfbedeckung tragen!

Führung Neuer Jüdischer Friedhof

Führung Neuer Jüdischer Friedhof

Termine 2024:

Sonntag, den 05. Mai 2024 um 11 Uhr

Sonntag, den 27. Oktober 2024 um 11 Uhr

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Treffpunkt: Neuer Jüdischer Friedhof, Delitzscher Straße 224

Hinweis: Männer müssen Kopfbedeckung tragen!

Führung Friedhof Leipzig-Lindenau

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand der Lindenauer Friedhof. Mit ca. 11 ha ist er der größte der vom Ev.-Luth. Friedhofsverband Leipzig verwalteten Friedhöfe. Weitläufige Grabanlagen, großzügige Wegeführung und ein alter Baumbestand sind prägend.

Auf dem Friedhof befindet sich eine Vielzahl bedeutender Grabstätten, wie zum Beispiel die des Lindenauers Arztes Ferdinand Goetz, der neben Friedrich Ludwig Jahn als Mitbegründer der deutschen Turnbewegung gilt. Erwähnenswert ist auch die Grabanlage der Diakonissen des gleichnamigen benachbarten Krankenhauses.

 

Termine 2024

Für das Jahr 2024 sind vorerst keine öffentlichen Führungen geplant.

 
Sonderführungen können Sie jederzeit bestellen unter Tel.: 034297-12305 oder per Mail unter paul.sepulkral@t-online.de oder post@leipzigdetails.de.

Ticket: 12 €

Treffpunkt: Eingang Merseburger Straße 148